Frequenz- und Traumatherapie
Frequenz- und Traumatherapie verbinden moderne biophysikalische Ansätze mit einem tiefen Verständnis für die Wechselwirkungen zwischen Körper, Psyche und Seele. Herzratenvariabilität (HRV) dient dabei als wichtiges Bindeglied, weil sie zeigt, wie flexibel und regulationsfähig das autonome Nervensystem auf innere und äußere Reize reagiert.
In der Frequenz- und Traumatherapie wird davon ausgegangen, dass Zellen und Nervensystem nicht nur chemisch, sondern auch über elektrische und elektromagnetische Impulse sowie feinste Schwingungsmuster miteinander kommunizieren, die zentrale Regelkreise wie Stressreaktion, Hormonsteuerung und Immunantwort beeinflussen. Chronischer Stress, unverarbeitete Traumata und emotionale Überlastung können diese Muster stören, was sich häufig in einer verminderten HRV, erhöhter Anspannung und einem Verlust der natürlichen Selbstregulation zeigt.
Gezielte Frequenzanwendungen, Körperwahrnehmung und traumasensible Interventionen zielen darauf ab, das bioelektrische Gleichgewicht zu harmonisieren, das Nervensystem zu beruhigen und damit die HRV wieder in einen flexibleren, gesünderen Bereich zu führen. Heilung wird dabei als Prozess verstanden, in dem Menschen wieder Kontakt zu Herz, Gefühlen und innerer Ausrichtung finden und so ein Resonanzfeld erleben, in dem Bewusstsein und Lebensenergie neu in Einklang kommen.
